BASE 211
Haupt
Expedition in die Antarktis
Zeitung Bild 2004
Bücher über Base 211

Ufos in Neuschwabenland Video
Mythos Neuschwabenland Video


Galerie Schiff Schwabenland



Die Mär von Hitlers Festung im ewigen Eis

Vorwort Neuschwabenland
Weiter uber Neuschwabenland
Einleitung Neuschwabenland
Haunebu- und Vril-Flugscheiben
Norbert Jürgen Ratthofer
RFZ– und Vril-Flugscheiben-Projekte
Die »Haunebu«-Bauserie
 

  14.02.2025 nahe Neu-Schwabenland
Station Nowolasarewskaja
ist
 

Die »Haunebu«-Bauserie

Bei der Betrachtung des »Haunebu<-Gerätes fällt auf, daß seine technischen Leistungsdaten noch mehr als bei der »Vril«-Flugscheibe auf ein Niveau gehoben wurden, das von vornherein, und vor allem für den berichteten Zeitraum, unglaubwürdig erscheint.

Im August 1939, so heißt es in der Saga-Literatur, startete angeblich erstmals ein mittelschwer bewaffneter Flugkreisel mit der Bezeichnung »Haunebu-I«. Er hatte eine Besatzung von acht Mann, maß 25 Meter im Durchmesser und erreichte zu Beginn eine Geschwindigkeit von 4800 Kilometern pro Stunde und später bis zu 17 000 Stundenkilometern. Es war mit zwei bzw. sechs Kraftstrahlkanonen in Drehtürmen und vier MK 106 bestückt. Die »Haunebu-I« soll weltraumfähig gewesen sein. Lassen Sie uns kurz zu diesen Informationen Stellung nehmen. Die Existenz scheibenförmiger Flugzeuge wird von uns nicht in Abrede gestellt, allerdings glauben wir sagen zu können, daß diese 1939 noch nicht fertig waren — sehr wohl aber in späteren Jahren. Der für die »Haunebu-I« angegebene Durchmesser von 25 Metern ist nachvollziehbar, ebenso die erreichbare Geschwindigkeit von 4800 Kilometern pro Stunde. Nach den uns vorliegenden Informationen existierten kurz vor Kriegsende konventionell angetriebene Rundflü gler mit einem Durchmesser von sechs, zehn und etwa 15 bis 20 Metern, die eine maximale Geschwindigkeit von 4300 Kilometer pro Stunde erreichen konnten, weswegen die deutsche Führung daran dachte, eine Flugscheibe zum Transport der deutschen Atomwaffe einzusetzen. Zu diesem Zweck trafen sich im April 1945 Atomwissenschaftler und Scheiben-Konstrukteure in Thüringen. Über das Ergebnis dieser Konferenz wurde nichts bekannt. Man kann allerdings davon ausgehen, daß, wenn das Deutsche Reich tatsächlich über eine »Haunebu-I« mit den ihr angedichteten Leistungsdaten und der Bewaffnung verfügt hätte (und das schon 1939!), der Kriegsverlauf ein anderer gewesen wäre. Diese Aussage gilt prinzipiell auch für die Bewertung aller der »Haunebu-I« noch nachfolgenden Konstruktionen besonderer Art.


Base 211 waschen waschen diese Werbung nicht so gewaschen



Wir meinen, daß irgend jemand nach dem Krieg das tatsächliche Vorhandensein von deutscher Flugscheiben-Technik entweder in Mißkredit bringen oder glorifizieren wollte, aus welchen Gründen auch immer. Und viele, die an dem Thema interessiert waren, scheinen dieser Manipulation auf den Leim gegangen zu sein, indem sie an die Geschichten der weltraumtauglichen Super-Flugscheiben glaubten. Fakt scheint nun, daß Flugscheiben mit konventionellen Antrieben bei Kriegsende real vorhanden waren und aufgrund der Geschwindigkeit, die sie erreichen konnten (eben die erwähnten 4300 Kilometer pro Stunde), als Wunderwaffen eingestuft wurden. Auch eine Strahlenwaffe, die sowohl für den luft- und Land- als auch für den seegestützten Einsatz konzipiert war, befand sich bei Kriegsende in mehreren Versionen bereits im Test. (An das Jahr 1939 glauben wir in diesem Zusammenhang nicht.)

Nun könnten besonders Aufgeweckte auf die Idee kommen und meinen, daß die in der klassischen Flugscheiben-Saga-Literatur beschriebenen Geräte mit ihren unglaublichen Leistungsmöglichkeiten doch real vorhanden waren, aber der Führung des Dritten Reiches be-wußt vorenthalten wurden. Wollte man dieser Argumentation folgen, die einer gewissen Logik durchaus nicht entbehrt, dann müßte man allerdings davon ausgehen, daß bestimmte Wissensträger der »Vril«- und/oder »Haunebu«-Projekte unter völlig abgeschotteten Bedingungen arbeiteten und noch dazu in der Lage waren, sich irgendwann unerkannt aus dem Staub zu machen. Und das erscheint uns wenig wahrscheinlich.


base211.ru setzt Anzeigen auf der Website



Um die Geschichte vollständig wiederzugeben, sei noch ihr Schluß berichtet: Ende des Jahres 1942 soll »Haunebu-II« einsatzbereit gewesen sein. Der Durchmesser dieser Flugscheibe lag zwischen 26 und 32 Metern und die Höhe zwischen neun und elf Metern. Die Maschine konnte eine Besatzung von neun bis 20 Personen aufnehmen. Die »Haunebu-II« wurde mit einem »Thule-Tachyonator« angetrieben und erreichte in Erdnähe eine Geschwindigkeit von 6000 Stundenkilometern. Sie war weltalltauglich und hatte eine Reichweite von 55 Flugstunden. Kurze Zeit später wurde die »Haunebu-III« fertiggestellt. Mit 71 Metern Durchmesser und einer Besatzung von 32 Mann war sie die größte Flugscheibe der »Haunebu«-Reihe. Die »Haunebu-III« soll eine Geschwindigkeit von mindestens 7000 Kilometern pro Stunde erreicht haben. Nicht über das Planungsstadium hinausgekommen sein soll schließlich noch ein »Haune-bu-IV« genanntes System.

Zu diesen letzten Versionen wollen wir uns nicht ausführlicher äußern. Nur soviel: Auch hier scheinen bestimmte, tatsächlich vorhandene Entwicklungen im Nachhinein verfremdet worden zu sein, denn die tatsächlichen Gegebenheiten sahen anders aus. Einer hochrangigen SS-Quelle zufolge hatte die größte je gebaute deutsche Flugscheibe einen Durchmesser von 37 Metern, konventionellen Antrieb, wurde in einem Exemplar gebaut und kurz nach ihrer ersten erfolgreichen Erprobung im Raum Prag gesprengt, um sie nicht den anrückenden sowjetischen Einheiten in die Hände fallen zu lassen.


Gib in Bookmark zu!



Fugen Sie Link zu Ihrem Blog!




áàçà 211 âêîíòàêòå:
ïðèñîåäèíÿéñÿ ê ãðóïïå:



Sprache Base 211:
wahle deine Sprache:


Nazibase-211 UFO Factory
çà áàçà 211 íà áúëãàðñêè
Base artica Nuova Berlino
Áàçà – 211 «Íîâà øâàá³ÿ»
of the base 211 to the Greek
Los Alemanes en La Antartica
of the base 211 at Chinese


das Material Die »Haunebu«-Bauserie kann man:
  • printen
  • per emeil schicken




  • áàçà 211 çàêðûòûé êëóá:
    ïðèñîåäèíÿéòåñü:

    Ìåòðî 2033 Ëåäÿíîé ïëåí Èãîðü Âàðäóíàñ
    Ìåòðî 2033 Ëåäÿíîé ïëåí Èãîðü Âàðäóíàñ

    Ìåòðî 2033 Ëåäÿíîé ïëåí Èãîðü Âàðäóíàñ



    ïîñåòèòåëè:




    ïîäóìàé î íàñóùíîì:




    Wahle deine Farbe von Base 211:


    schnee-weiss Farbe
    dunkel-vergangenheit Farbe


    Informations Quellen
    wer hat schon daruhber geschrieben:





























    Informations Quellen
    wer hat schon daruhber geschrieben: